Schüler aus Altenstadt erleben interkulturelles Abenteuer in Malaga

Schüler aus Altenstadt erleben interkulturelles Abenteuer in Malaga

Die Schüler der Mittelschule Altenstadt begaben sich kürzlich im Rahmen des Erasmus-Programms auf eine unvergessliche Reise nach Malaga, Spanien. Ihre Reise war nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine einmalige Gelegenheit, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln und ihre Kenntnisse über die spanische Kultur und Lebensweise zu erweitern. Begleitet wurden sie dabei von Klassenleiter Sebastian Mühlhofer und Förderlehrerin Katharina Scherl.

Die Schüler hatten ein vielfältiges Programm geplant, das sowohl kulturelle Aktivitäten als auch Bildungserlebnisse umfasste. Eine der Hauptaktivitäten war eine Stadtführung mit Vertretern der Partnerschule in Malaga. Dabei hatten die Schüler die Gelegenheit, die Stadt genauer kennenzulernen. Ein weiteres Highlight war der Besuch der Partnerschule, bei dem die Schüler in verschiedenen Klassen hospitierten und am Unterricht teilnahmen. So erhielten sie Einblicke in das spanische Schulsystem und die dortige Schulkultur. Diese Erfahrung ermöglichte es den Schülern, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem spanischen und deutschen Schulsystem zu reflektieren.Zusätzlich zu den schulischen Aktivitäten nahmen die Schüler an kulturellen Veranstaltungen teil, darunter Flamenco-Abende mit gemeinsamem Tanz, Besichtigungen von Naturdenkmälern wie den Nerja-Höhlen und dem Weltkulturerbe Caminito del Rey. Diese Ausflüge dienten nicht nur der Freizeitgestaltung, sondern förderten auch das Verständnis für die kulturelle Vielfalt und die Naturschätze Spaniens.

Die Schüler lernten auch durch praktische Aktivitäten, wie die Zubereitung spanischer Spezialitäten und gemeinsame Abendessen, bei denen sie Kochfertigkeiten erwarben, Teamwork entwickelten und kulturelle Traditionen mit den Spaniern teilten. Die Reise nach Malaga war für die Schüler eine unvergessliche Erfahrung, die ihr Verständnis für andere Kulturen vertiefte und sie für das interkulturelle Lernen sensibilisierte. Die Schule plant, solche Austauschprogramme auch in Zukunft anzubieten, um den Schülern weiterhin solche wertvollen Erfahrungen zu ermöglichen.

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